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Virtualisierungslösungen (CIFS, NFS), Storage, Server

 

File Services Virtualisierungen (CIFS, NFS)

File Services sind vermutlich eine der wichtigsten Applikationen überhaupt in den Unternehmen. Meistens werden diese durch Windows Server mittels CIFS (SMB) den Usern zur Verfügung gestellt. Um grössere Benutzer-Zahlen als mit Windows zu bedienen, gibt es auch Lösungen von Herstellern wie Netapp, EMC (Celerra), Hitachi.

Gemeinsam bei allen Lösungen ist, dass bei Windows über CIFS und bei Unix über NFS auf den Speicher zugegriffen wird. Bei grossen Organisationen entstehen viele Probleme mit File-Services wie z.B: 

  • User wissen nicht wo Daten liegen rsp. diese Verbinden sich direkt mit den Server. Wissen diese nicht auf welchen Server die Daten liegen werden die Daten nicht gefunden

  • Es existiert kein übergeordneter Namensraum für alle File-Resourcen.

  • Hohe Redundanz der Daten. Jeder User oder Abteilung speichert die gleichen Daten mehrmals an unterschiedlichen Orten

  • Service-Verfügbarkeit und Ersatz von Alt-Server. Wird ein File-Server abgestellt oder ein Server wird ersetzt, können User nicht mehr auf Ihre Date zugreifen

  • Die IT Abteilung muss div. Änderungen ausführen in welchem der Service nicht zur Verfügung steht. Viele Benutzerspezifische Einstellungen für den neuen Server müssen den User mitgeteilt werden

  • Archivierung der unbenutzten Daten auf Heterogenen Systemen. Ca. 90 % der Daten bei Fileservices sind inaktiv. Die Archivierung vor allem auch mit Heterogenen Systemen zwischen einem Mix von Windows, Unix, Netapp ist nahezu unmöglich

Durch den Einsatz von Microsoft DFS (Distributed File System) kann die Datenfinderei erleichtert werden. Jedoch können Struktur-Änderungen innerhalb von DFS nur schlecht bis gar nicht gemacht werden. Migrationen, Archivierungen und Management des DFS ist nicht möglich.

Lösungen für die Probleme mittels File-Services Virtualisierung

  • Management des Microsoft DFS wird stark vereinfacht

  • Management des Microsoft DFS wird hierarchisch dargestellt, und können organisatorisch angepasst werden.

  • Alle DFS-Links werden automatisch angepasst

  • Gemischter Zugriff von Unix und Windows auf dieselben Daten (Mixed Protokoll (CIFS/NFS)

  • Automatisches –Failover aller File-Services im Falle eines Ausfalles

  • Migration von Daten ohne Service Unterbruch

  • Archivierung ohne Software-Installationen, auch für Heterogene System-Landschaften

  • Maintenance-Arbeiten ohne Service Unterbruch für User
     

Storage Virtualisierung

Durch den Einsatz von unterschiedlichen Betriebsystemen, Disksystemen und vielen  anderen Gründen, gibt es vielfach keine einheitliche Storage-Strategie in den Unternehmen. Durch den Einsatz von Multiprotokoll-Lösungen können mit einem einheitlichen Storage-System alle Storage Bedürfnisse einen Unternehmens konsolidiert werden. So gibt es Lösungen welche File-Services wie CIFS/NFS und Block-Services wie iSCSI und FCP auf einem System vereinigen. Zusätzlich gibt es für die Konsolidierung von bestehenden Systemen unterschiedlicher Hersteller, Virtualisierungs-Lösungen welche eine Blockvirtualisierung der unterschiedlichen Disk-Systemen erlaubt.

Lösungen für die Storage Virtualisierung

  • Storage Systeme welche alle Strorage Protokolle unterstützen.

  • Ein System, eine Lösung für das gesamte Unternehmen

  • Virtualisierungslösungen welche Storage von unterschiedlichen Hersteller vereinen kann